- Rundweg
- kostenfrei / jederzeit zugänglich
Halberbracht „Im Hözchen“ Ecke Oststraße
Halberbracht „Im Hözchen“ Ecke Oststraße
In Halberbracht beginnt die sehr abwechslungsreiche Tour, auf denen eine tolle Pflanzenvielfalt im Wettstreit liegt. Dazu bietet die Tour herrliche Aussichten, z.B. vom Weilenscheid aus!
In Halberbracht beginnt die Tour am Parkplatz (S) neben der Oststraße. Von hier erreicht man mit der Markierung weißes Dreieck (∆) in wenigen Schritten die bewirtschaftete Skihütte Halberbracht (Öffnungszeiten beachten, Donnerstag - Sonntag geöffnet, Tel. 02721/83126) und den Waldrand. Nach einer Weile wird man hinter der Kurve mit einem tollen Blick auf Elspe und das Festival Gelände (1) belohnt. Abwechslungsreich wandert man weiter, passiert dabei mal vielfältige Windbruchzonen, dann wieder dichten Tannenwald oder gemischten Laubwald. Auch Wiesen säumen den Weg, der sich kontinuierlich absenkt und nach 2 km die wenigen Häuser von Hachen (2) erreicht. Hier trennt man sich vom ∆ und wandert rechts bergan. Nach dem letzten Haus folgt man der Markierung A17 links auf einen Feldweg. Weit schweift der Blick über die offene Landschaft und bleibt an einer flatternden Fahne hoch im Wald hängen: dort ist das nächste Zwischenziel, der Wallburgturm! Also heißt es wieder Höhe gewinnen, was zunächst bis zum Waldrand auch mäßig anstrengend gelingt. Am Waldrand bietet eine Bank (3) Ausblick und Rastgelegenheit, bevor es anstrengend wird! Im Wald weist A17 steil bergan, bis zum Turm geht es mit mehr als 30% Steigung aufwärts. Wenn das zuviel ist, kann man auch auf dem Talweg bleiben und den Abstecher zum Wallburgturm (4) auslassen. Bei klarem Wetter kann man aus den Turmfenstern ein wenig die Umgebung in Augenschein nehmen. Nach dem Gipfelsturm zum ehemaligen Keltenberg geht es in Serpentinen fast ebenso steil wieder abwärts zu besagtem Talweg. Der führt auf halber Hanghöhe mit schönen Blicken ins Tal nach Westen. An den folgenden Kreuzungen bleibt man A17 treu und findet sich bald auf breiten Forstwegen beim Abstieg ins Lennetal wieder. Kurzweilig präsentiert sich die Landschaft und immer wieder locken tolle Ausblicke. Die Annäherung ans Tal ist nicht zu überhören und am ersten Haus von Theten beginnt Asphalt. Mit einer Spitzkehre geht es vollends ins kleine Dorf, das eine ehrwürdige Linde (5) zu bieten hat. Im Tal biegt man links in die Dorfstraße ab. Am Ortsende geht es dann steil links bergan, nach dem letzten Haus beginnt ein breiter Feldweg. Mit gutem Blick ins offene Tal gewinnt man wieder Höhe. Der Anstieg führt nach 7.1 km zur Kreuzung am „Meggener Heiligenhäuschen“ (6). Mit dem weißen ∆ gilt es nun den Anstieg unterhalb des Hardt zu meistern. Zur Belohnung gibt es einen Ausblick (7) auf Meggen und das Lennetal. Anschließend geht es nach einem letzten Abstecher in den Wald durch Wiesen und Weiden zurück nach Halberbracht (S).
Mystik, Rätselspannung, spannende Wissenschaft und vieles mehr versprechen die Erlebnispyramiden des Galileo Parks in Meggen. Weiter Infos unter: www.galileo-park.de
Flora: artenreiche Wälder
Aussicht: Tolle Fernsichten auf Elspe und über das Lennetal